Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation (HMD), das Hessische Ministerium der Finanzen (HMdF) und die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) arbeiten gemeinsam an einer zukunftsfähigen Gestaltung einer weiterhin leistungsstarken IT-Landesverwaltung in Hessen. Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung soll als starke und leistungsfähige Einheit erhalten bleiben. Dieser zentrale Beschluss wurde in einer Vereinbarung zwischen den Staatssekretären des Hessischen Ministeriums für Digitalisierung und Innovation sowie des Hessischen Ministeriums der Finanzen getroffen und wird die Grundlage für die weiteren Gespräche und Entscheidungen der kommenden Monate bilden.
Ziel ist HZD als starke Einheit zu erhalten
Die beiden Staatssekretäre Stefan Sauer (HMD) und Uwe Becker (HMdF) teilten mit: „Unser gemeinsames Ziel ist es, die HZD als starke Einheit zu erhalten und sie zukunftssicher aufzustellen, um den Anforderungen einer modernen und effizienten digitalen Verwaltung dauerhaft gerecht zu werden. Dieser Entwicklungsprozess soll aufgrund der Komplexität nun weiter strukturiert fort- und umgesetzt werden, wobei die Interessen und Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HZD besonders berücksichtigt werden. Gemeinsam mit der HZD werden wir uns in den kommenden Monaten die nötige Zeit für eine sorgfältige Planung und Umsetzung nehmen und eine organisatorische Lösung für die HZD erarbeiten.“
Der technische Direktor der HZD Thomas Kaspar sagte: „Als zentraler IT-Dienstleister und Full-Service-Provider hat die HZD in den vergangenen Jahren einen wesentlichen Beitrag zur digitalen Transformation der Hessischen Landesverwaltung geleistet. Die Expertise und das Engagement der HZD-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden eine starke Basis für die künftige Weiterentwicklung. Gemeinsam werden wir das hohe Niveau einer leistungsstarken IT-Landesverwaltung in Hessen halten und weiter ausbauen, um den hohen Anforderungen weiterhin gerecht zu werden.“