„Das Müttergenesungswerk leistet einen unersetzlichen und beispielhaften Beitrag zur Förderung der Gesundheit von Müttern und damit zur Stabilität von Familien insgesamt. Ich bin stolz darauf, dass wir diese wichtige Arbeit mit einer kleinen Aufmerksamkeit unterstützen, um den Betroffenen in Hessen eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen“, sagte der Ministerpräsident in Wiesbaden und ergänzte: „Im Namen der gesamten Landesregierung bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Müttergenesungswerks in Hessen für ihre engagierte Arbeit.“
Stärkung und individuelle Unterstützung von Müttern in belastenden Lebenssituationen
Zentrale Aufgabe des Müttergenesungswerks ist die Stärkung und individuelle Unterstützung von Müttern in belastenden Lebenssituationen. Insgesamt fünf Trägergruppen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Gesundheit von Müttern zu fördern: die Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der evangelische Fachverband für Frauengesundheit e.V. (EVA, Diakonisches Werk) und die katholische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung e.V. (KAG, Caritas).
